Seliger Laurentius Imbert, Märtyrerbischof von Korea, + 21. September 1839 – Gedenktag: 21. September

 

Einige Stunden von dem südfranzösischen Städtchen Aix entfernt liegt ein trautes Dörflein, Cabriès genannt. Hier erblickte am 15. April 1787 Laurentius Maria Joseph Imbert das Licht der Welt. Die Armut stand an der Wiege des jungen Weltbürgers. Aber seine Eltern Ludwig und Susanne waren aufrichtig fromm, und das will in jener Zeit der französischen Revolution und der napoleonischen wirren schon etwas bedeuten. So arm waren seine Eltern, dass sie nicht einmal das geringe Schulgeld bezahlen konnten und das Kind ohne Unterricht aufwachsen lassen mussten. Acht Jahre war der aufgeweckte und lernbegierige Junge alt, als ein nichtssagender Zufall – der liebe Gott bedient sich solcher häufig - ihn eine Kupfermünze von etwa 4 Pfennigen im Wert finden ließ. Da natürlich niemand sich als Verlustträger meldete, so kaufte der Vater auf das inständige Bitten seines Sohnes ihm ein ABC-Buch. Nun hatte er zwar ein Buch, aber wer sollte ihn in den Sinn der sonderlichen Zeichen einführen, da seine Eltern selbst nicht lesen und schreiben konnten! Doch der Junge hatte die Bekanntschaft einer alten Frau gemacht, die ihm die Kunst des Lesens beibrachte. Da der Kleine große Fortschritte machte, so schenkte ihm die gütige Frau auch noch eine Feder und ein Heft und nun ging es mit demselben Feuereifer an das Schreiben. Aber der Sinn des Jungen ging höher: er wollte Priester werden. War das bei einer solchen Armut nicht unerreichbar? Für Kleingläubige wohl, aber Lorenz besaß ein unbesiegbares Gottvertrauen und sagte sich: Wenn Gott dich zum Priester machen will, dann hilft er dir auch. So ging denn der Vater zum würdigen Geistlichen des Dorfes, Armand mit Namen, und bat ihn, seinem Sohn Lateinunterricht erteilen zu wollen. Gerne sagte dieser zu. Aber nun kam doch die Zeit, wo Laurentius in eine Priestererziehungsanstalt eintreten musste. Doch das Geld dazu? Der würdige Pfarrer verschaffte ihm 1808 bei den sogenannten „Brüdern von der christlichen Zurückgezogenheit“, einer ordensähnlichen Vereinigung von Laien in Aix, eine Unterkunft. Von hier aus konnte er das staatliche Gymnasium mit finanzieller Unterstützung seines guten Pfarrherrn besuchen. Doch der Junge verstand sich bald auf eigene Füße zu stellen. Er hatte gesehen, dass die Brüder in den freien Augenblicken Rosenkränze ketteten. Bald hatte er es hierin zu solcher Fertigkeit gebracht, dass er nicht bloß alle seine Ausgaben, einschließlich jener für Kleidung, selbst bestreiten konnte, sondern, dass er sogar seinem alternden Vater eine monatliche Rente von beiläufig zwölf Mark schicken konnte. Selbst als er mit vorzüglichem Erfolg die Lateinschule verließ und in das dortige Priesterseminar übertrat, gab er diese Erwerbsquelle nicht auf. Trotzdem Imbert später als üblich zu den Studien gekommen war und obwohl er seinen Unterhalt sich noch nebenbei verdienen musste, studierte er doch mit solchem Eifer, dass er noch vor seinen Mitschülern, die alle Studien regelrecht gemacht hatten, an das Ziel kam. Da er zu jung war, um die heilige Weihe des Subdiakonates zu empfangen, so nahm er bei der angesehenen Familie Givors die Stelle eines Hauslehrers an. Schon auf der Lateinschule war ihm der unbestimmte Gedanke gekommen, dass er als Missionar mehr für die Ehre Gottes tun könnte. Laurentius überlegte und betete viel. Nach außen wurde der durch die Not der Jugend schon an Ernst gewöhnte Junge noch eingezogener. Da er sich kein Hehl daraus machte, dass das Leben des Missionars nur eine endlose Kette von Entbehrungen jeder Art ist, so wollte er schon als Student die Probe darauf machen, ob er eine solche Lebensweise aushalten könne. Er war erfinderisch, sich in Speise und Trank, Schlaf und anderen erlaubten Dingen abzutöten, ohne dass seine Mitstudenten das merkten. Durch Wind und Wetter stählte er den Körper; Launen und Neigungen trat er schonungslos nieder. So kann es uns auch nicht wundern, dass er, als die Zeit seiner Subdiakonatsweihe gekommen war, sich zur näheren Vorbereitung in das Trappistenkloster von Aiguebelle zurückzog. In stundenlangen, offenherzigen Besprechungen mit dem heiligmäßigen Abt wurde ihm sein Missionsberuf zur vollen Klarheit. Nun hielt ihn nichts mehr zurück, selbst die Sorge für die hochbetagten Eltern nicht, denn Gott hatte gerufen. Ihn darf man nicht warten lassen. Bereits im Spätherbst des Jahres 1818 finden wir Imbert in Paris im dortigen, 1663 gegründeten Seminar für auswärtige Missionen. Mit einem Eifer, der selbst die Obern in Staunen setzte, bereitete er sich auf die heiligen Weihen und die Aussendung nach China vor. Am 27. März des Jahres 1819 empfing Laurentius die heilige Subdiakonatsweihe und noch im selben Jahr, am 18. Dezember, wurde der erst im dreiundzwanzigsten Jahr stehende Jüngling mit päpstlicher Dispens zum Priester geweiht. Was für eine Unsumme von Mühen und Entbehrungen lag hinter ihm und wartet noch auf ihn!

 

Kaum hatte er sein Erstlingsopfer dem Herrn dargebracht, da hieß es auch schon mit gesteigerter Kraft an die Erlernung der so verwickelten Sprachgesetze des Reiches der Mitte und der streng verpflichtenden Zeremonien und Gebräuche herangehen. Die Mission bei zivilisierten Völkern, wozu die Chinesen gehören, ist ungleich schwieriger als die bei unzivilisierten, wilden Stämmen, da der Einheimische dem Missionar als Europäer ohnehin schon misstrauisch gegenübersteht. Unkenntnis und Verstöße gegen die einheimischen Gebräuche würden einen Missionar bald vollends um das Vertrauen der Bevölkerung bringen. Am 1. Mai 1821 bestieg der mutige Missionar zu Bordeaux das Schiff nach China, wo er in der Provinz Sze-tschwan tätig sein sollte. Ist heute schon eine solche Reise kein Kinderspiel, so erst recht nicht vor 200 Jahren. Kaum hatte man die Südspitze Afrikas umsegelt, so sah sich Imbert genötigt, auf der französischen Insel Réunion einen mehrmonatigen unfreiwilligen Aufenthalt zu nehmen. Als er endlich wieder weiterfahren konnte, ereilte ich in Poulo-inang in Bengalen, wo er am Fest des heiligen Joseph 1821 eingetroffen war, ein ähnliches Schicksal. Der Obere des dortigen Seminars war gerade gestorben und so musste Imbert bis zum 2. Dezember in Latein und Theologie Unterricht erteilen. Auf einem englischen Schiff konnte er dann nach Macao weiterfahren, wo er am 10. Februar 1822 landete. Da aber der kürzeste Weg von hier aus in sein neues Wirkungsfeld Sze-tschwang durch China versperrt war, so musste er sich nach Cochinchina einschiffen, wo er wieder ein halbes Jahr warten musste, bis er nach Tongking ein Schiff bekommen konnte. Hier wurde er durch die Obern wieder zurückgehalten, da sie so großen Mangel an Missionaren hatten. Der rastlose Eifer, mit dem er hier zwei volle Jahre wirkte, blieb dort lange unvergessen. Gehorsam dem Befehl seiner höchsten Obern in Paris, versuchte Imbert immer und immer wieder durch die Provinz Yün-nan an seinen endgültigen Bestimmungsort zu gelangen. Erst im März 1825, fünf Jahre nach seiner Abreise von Paris, traf er dort ein.

 

Zwölf Jahre wirkte hier Imbert unter unsagbaren Entbehrungen und Verfolgungen ungemein erfolgreich. Zwar hatten die blutigen Christenverfolgungen für eine Zeit aufgehört, aber immerhin durften sich Christen und vorab Priester nicht öffentlich zeigen. Seine schönste Tat war die Gründung eines Seminars in Mo-ping an den Grenzen von Tibet.

 

Am 20. Oktober 1835 war der erste, für Korea ernannte Bischof Mgr. Bruguière im Angesicht seines Gebietes an den Strapazen der Reise gestorben. Als Nachfolger ernannte Rom im Frühjahr 1837 unseren Pater Imbert, der früher schon seine Obern auf Korea hingewiesen und sich selbst im Fall der Annahme dieses Gebietes als Missionar angeboten hatte. Er wollte ja immer nur die schwierigsten Posten, obwohl seine Gesundheit schon sehr gelitten hatte. An Pfingsten 1837 empfing er von seinem Bischof die heilige Weihe und trat nach mancherlei Hindernissen am 17. August die Reise an. Die überaus beschwerliche Reise in sein Gebiet machte er, begleitet von einem einheimischen Katechisten und einem einheimischen Priesteramtskandidaten, einen seiner eifrigsten Schüler, auf dem Landweg über das Kwenlun-Gebirge durch die östliche Tatarei. Erst Ende Oktober war er nach Hsi-ngan gekommen, wo er infolge gänzlicher Erschöpfung bis zum 13. November ausruhte. Dann ging es weiter in der Richtung gegen Peking und Mukden zu. Am 25. November erreichte er bei der Zollstation Shang-hai-kwan das Meer. Mit List kam er hier ungeschoren durch. Am 17. Dezember 1837 stand er bei Pien-men an der Grenze Koreas und wurde hier von fünf einheimischen Christen empfangen. Um nicht in die Hände der Häscher zu fallen, überschritten sie in der Nacht bei grimmiger Kälte den Yalufluss. Nach weiteren dreizehn Tagen langte er in Soul, der Hauptstadt des Landes und seinem Bischofssitz, an. Der erste Bischof war gekommen, nachdem in der Karwoche des vorausgegangenen Jahres die ersten beiden europäischen Priester, die mit Imbert gleichfalls seliggesprochenen Patres Petrus Philibert Mauban und Jakob Chastan, aus dem Pariser Seminar den verbotenen Boden betreten und am Samstag 1836 die erste heilige Messe in diesem Land gefeiert hatten.

 

Wenn jemand glaubte, das Leben eines Missionsbischofes sei ein ganz besonders schönes und angenehmes, so würde er sich arg täuschen, denn der Völkerapostel sagt vom bischöflichen Amt ganz allgemein: Wer die bischöfliche Würde übernimmt, der lädt ein hübsches Stück Arbeit auf seine Schultern. Das gilt ganz besonders für die Missionsländer, wo der Bischof, seine Weihe ausgenommen, sich in gar nichts von dem gewöhnlichen Priester unterscheidet und mit ihnen in gleicher Weise hungert und durstet, alle Entbehrungen und Verfolgungen teilt und obendrein noch die Verantwortung für das ganze Gebiet hat. Ein Brief Bischof Imberts aus dieser Zeit soll uns einen kleinen Einblick in seine Tagesordnung gewähren! „Ich bin von Müdigkeit erschöpft und großen Gefahren ausgesetzt. Jeden Morgen stehe ich um halb drei Uhr auf, um drei rufe ich meine Hausgenossen zum Gebet und um halb vier Uhr beginnen meine Funktionen, die Spendung der heiligen Sakramente und die Feier der Heiligen Messe. Die 15 bis 20 Personen, die so an den heiligen Geheimnissen teilgenommen haben, können sich noch vor Tagesanbruch entfernen. Während des Tages selbst kommen einer um den anderen, um zu beichten und zu bleiben bis zum nächsten Morgen. In dem Haus, wo ich die Christen versammle, bleibe ich nur je zwei Tage lang . . . Den Wohnungswechsel nehme ich bei Nacht vor. Ich leide viel Hunger, denn von morgens halb drei Uhr bis Mittag warten und da auch nur eine schlechte und wenig kräftige Nahrung zu finden, ist bei dem trockenen und kalten Klima keine Kleinigkeit. Nachmittags bin ich dann für meine großen Schüler der Professor der Theologie, abends wieder Beichtvater. Um neun Uhr lege ich mich, da man in Korea weder Bettstelle noch Matratze kennt, auf eine Matte und einen Wollteppich schlafen.“

 

Gott segnete die Opfer der Missionare. 1836, bei der Ankunft des ersten Priesters, waren es trotz der vorausgegangenen blutigen Verfolgungen 6000 Christen. Beim Tod der drei Pariser Missionare, im September 1839, zählte man fast 10.000 Christen, die bis auf wenige Ausnahmen dem heiligen Glauben treu blieben und der heiligen Kirche 250 Martyrer schenkten. Der Karfreitag des Jahres 1838 brachte ein neues Aufflackern der Verfolgung. Gegen Ende des Jahres hatte sich Bischof Imbert nach dem etwa dreißig Kilometer von der Hauptstadt entfernten Sou-ri-san begeben, um dort im Haus eines Christen Weihnachten zu feiern. In derselben Nacht brachen die Häscher ein, aber Gott schützte die Seinen wunderbar. Außer einigen religiösen Büchern fanden die Leute nichts. Der unerschrockene Bischof aber blieb noch bis Ende Januar 1839 in der Umgegend, um die heiligen Sakramente zu spenden. Um diese Zeit schickte der Selige trotz der eigenen erdrückenden Arbeitslast, die durch eine furchtbare Hungersnot noch vermehrt wurde, noch zwei einheimische Katechisten nach den japanischen Inseln Liéou-kiéou und Fusan-kai, um auch dort die Frohbotschaft zu verkündigen. Die größte Sorge der Missionare und vornehmlich des Bischofs war die Heranbildung des einheimischen Klerus. Schon 1836 hatte Pater Maubant damit angefangen, drei vielversprechende junge Männer für das Priesterseminar in Macao vorzubilden und 1838 schrieb auch Bischof Imbert, dass er ebenfalls an drei Einheimische Unterricht in Latein erteile. Aber leider vernichtete die zu Beginn des Jahres 1839 offen ausbrechende fünfte große Verfolgung alle diese Aussichten. Als der Bischof davon Kunde erhalten hatte, kehrte er, als treuer Hirte, sofort nach der Hauptstadt zurück, um den Gefährdeten beizustehen. Unter den größten Gefahren spendete er den etwa 1000 Christen der Stadt und ihrer nächsten Umgebung die heiligen Sakramente, wobei er am Weißen Sonntag, den 7. April, um ein Haar gefangen genommen worden wäre. Er selbst hat alles und besonders die Leiden und Martern der braven Neuchristen genau aufgeschrieben. In einer geheimen Zusammenkunft in der Nacht des 29. Juli beauftragte Bischof Imbert die beiden Priester, sich nach China zu retten, denn der Hauptanlass zum Ausbruch der Verfolgung war die heimliche Anwesenheit der drei europäischen Priester. Er selbst wollte mit den Seinen in den Tod gehen. Aber die beiden Priester wollten ihren Bischof nicht verlassen. So trennten sie sich tags darauf und verbargen sich an verschiedenen Orten. Durch einen Verräter, namens Kim Je-saing-i, der vorgab, einen Brief an den Bischof überbringen zu müssen, wurde zuerst der Aufenthalt des Seligen bekannt. Am 11. August, den Tag nach seinem Namensfest, las Bischof Laurentius die letzte Heilige Messe und schrieb einen kurzen Abschiedsbrief an seine beiden Priester. Dann ging er mutig den Häschern entgegen und bat sie, dass sie seinen Begleiter, einen chinesischen Christen, frei gehen ließen. Während der Bischof von fünf Henkersknechten zur Stadt geschleppt wurde, wurde er nicht müde, ihnen von der christlichen Religion zu erzählen. In der Stadt angelangt, wurde er sofort vor den Richter gestellt, der ihn zum Abfall aufforderte und, um ihn gefügiger zu machen, in der herkömmlichen Weise foltern ließ. Natürlich hatte er damit keinen Erfolg, ebenso wenig wie mit der Frage nach dem Aufenthaltsort der beiden Patres. Da er aber annehmen musste, dass die Verfolgung nur wegen der drei Europäer ausgebrochen sei und aufhören würde, wenn sie in den Händen der Regierung wären, so schrieb der Bischof Ende August den beiden Priestern, sie möchten sich ausliefern, wenn sie noch kein Schiff gefunden hätten, denn der gute Hirte gibt sein Leben für seine Schafe. Da die Antwort wegen eines Aufenthaltswechsels sich verzögerte, so wiederholte er nach einigen Tagen seine Bitte. Unverzüglich machten sich die zwei heldenmütigen Missionare am 6. September auf und stellten sich den Häschern, die sie nach Soul schleppten. Welch ein Wiedersehen der drei Missionare im Kerker! Abermals fanden Verhöre und Foltern statt. Nachdem jeder noch 70 Stockschläge erhalten hatte, wurde ihnen das Todesurteil verkündet. Am Fest des heiligen Apostels Matthäus, am 21. September 1839, wurde alle drei als gemeine Schwerverbrecher mit dem Schwert hingerichtet, nachdem man sie auf der Fahrt zur Richtstätte und dort selbst noch in der grausamsten Weise gequält hatte, so dass ihnen ganze Stücke Fleisch vom Leibe hingen.

 

Das große Opfer war gebracht. Die heilige Kirche ehrte den Heldenmut der Missionare, indem ihnen Papst Pius IX. unter dem 23. September 1857 den Titel „Ehrwürdig“ zuerkannte und Pius XI. sie am 5. Juli 1925 mit noch 69 einheimischen Blutzeugen in die Schar der Seligen einreihte. An dem Ort Ryongsan, wo die Häupter der Martyrer in den Sand rollten, steht heute eine blühende Missionsstation der Benediktiner von St. Ottilien, die seit 1922 dieses Gebiet verwalten. Die koreanische Missionskirche ist eine der großartigsten Erscheinungen der ganzen Kirchengeschichte. Innerhalb von etwa 70 Jahren haben an 8000 Christen ihren Glauben mit ihrem Blut besiegelt. 1900 zählte man, trotzdem das Land von 1866 bis 1877 wegen der Verfolgungen ohne Priester war, 30.000 Christen, deren Zahl heute auf ein Vielfaches gestiegen ist. Gebe Gott, dass das heute noch schwer bedrückte Volk der Nordkoreaner in seiner Gesamtheit den Weg zum Herzen Gottes finde!

 

„Ich möchte in den Ländern der Heiden und Ungläubigen dein Kreuz, o mein Vielgeliebter, aufpflanzen.“ (Hl. Theresia v. K. J.)